Vortrags- und Lehrportfolio

Trainings- und Assessment-Center

BWL für Nicht-Kaufleute

Kapitalanlage Immobilie

Basics der Finanzplanung

Business Essen

Trainings- und Assessment-Center

Was zählt in einem Assessment-Center wirklich? Worauf achten Personaler? Zielsetzung des Workshops ist es, Ihnen eine Hilfestellung zu geben, wie Sie Ihre Wirkung in Ihrem nächsten realen Assessment-Center verbessern können.

    • Welche Übungen können vorkommen?
    • Wie wirke ich in der Gruppe?
    • Was ist der wichtigste Teil eines AC?
    • Wie kann ich mich vorbereiten?
    • Wie überzeuge ich nachhaltig?

Inhalt: Gruppenübungen, Einzelübungen, Feedbackrunden

Dauer: 3 bis 8 Stunden

Maximale Teilnehmerzahl: 15

BWL für Nicht-Kaufleute

Sie werden wirtschaftliches Denken und Handeln der unterschiedlichen funktionalen Ebenen im Unternehmen kennen lernen. Sie erhalten Einblicke in elementare zusammenhängende Wirtschaftseinheiten (Marketing, Rechnungswesen, Organisation, Personalwesen) und praxisorientierte Szenarien, die sich schwerpunktmäßig an der Branche der Biotechnologie orientieren. Nach der Teilnahme des Seminars werden Sie Situationen oder Ereignisse aus der wirtschaftlichen Praxis besser wahrnehmen und verstehen. Folgende Fragestellungen werden dabei erläutert:

  • Wieso ist der Kaufmann das Übel des Technikers?
  • Wie finanzieren sich Biotech-Unternehmen?
  • Welche Herausforderungen hat die marktorientierte Unternehmensführung?
  • Wie erkenne ich den passenden Arbeitgeber?

Methodik: Präsentation, Fallstudien, Selbststudium

Dauer: 2-20 Stunden

    Kapitalanlage-Immobilie: Vermögensbaustein „Beton-Gold“

    Schon lange nicht mehr sind die Zinsen für Baufinanzierung so niedrig wie heute. Der Gedanke liegt also nahe, sich eine Immobilie anzuschaffen … entweder um selbst darin einzuziehen … oder um sie zu vermieten. Häufig ist die Investition in eine Immobilie die größte Ihres Lebens. Daher ist es sinnvoll, sich im Vorfeld mit folgenden Fragen auseinander zu setzen:

    • Was muss ich bei der derzeitigen Zins-Niedrig-Phase beachten?
    • Welche Voraussetzungen sollte ich für eine Immobilienfinanzierung mitbringen?
    • Unter welchen Umständen macht dauerhaftes bedarfsgerechtes Mieten Sinn?
    • Wie kann ich das Thema Immobilie in meine Finanzplanung integrieren?

    Methodik: Vortrag, Fallstudien, Praxisbeispiele

    Dauer: 2,5 Stunden

    Maximale Teilnehmerzahl: keine Begrenzung

      Basics der Finanzplanung

      „Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts.“ Wie wichtig ist Ihnen Ihr Geld in den unterschiedlichen Lebenslagen? Wie können Sie wirtschaftliche, berufliche und private Ziele in Übereinklang bringen und sich mit Hilfe einer professionellen Herangehensweise einen soliden Grundstuck für Ihr Vermögen bilden? Neben allgemeinen finanzplanerischen Aspekten erfahren Sie:

      • Wie kann ich meine wirtschaftlichen Ziele erreichen?
      • Welche Fördermöglichkeiten stehen mir als Doktorand/Post-Doc zu?
      • Welche Rechte und Pflichten habe ich?
      • Wie interpretiere ich Vergleiche richtig?

      Methodik: Kurzpräsentationen, Beispiele aus der Praxis, Zielfindungsprozess

      Dauer: 2 Stunden

      Business-Essen

      Geschäftsessen sind ein wichtiges Instrument im Berufsleben. Währenddessen werden potentielle Mitarbei­ter im Bewerbungsverfahren getestet, im Berufsleben werden Kontakte vertieft, Erfolge gefeiert oder zu neuen Projekten motiviert. Zur reinen Nahrungsaufnahme ist ein Geschäftsessen nicht gedacht – gut, wenn Sie wissen wie Sie sich professionell verhalten.

      • Wie kann ich mir Namen einfach merken?
      • Was gilt es beim gemeinsamen Essen zu beachten?
      • Welche Bedeutung hat das Net-Working und wie kann ich es für mich nutzen?
      • Berufseinstieg: Was sollte ich zu Beginn meiner Karriere beachten?
      • Gehalts-Check: Wie hoch darf mein Gehalt sein?

      Methodik: Learning by doing

      Dauer: 3 Stunden

      Gehaltsverhandlungen für Naturwissenschaftler

      Der erste Eindruck – Wie vermarkte ich mich richtig?

      Einwerben von Dritt-Mitteln – Wie überzeuge ich andere?

      Decision-Making (engl.)

      Networking (engl.)

      Gehaltsverhandlungen für Naturwissenschaftler

      Wie können Sie das von Ihrem zukünftigen Arbeitgeber bekommen, was Sie verdienen. Wichtig ist gerade für Sie als Naturwissenschaftler an dieser Stelle zwischen unterschiedlichen Arbeitgebern zu differenzieren (öffentlicher Dienst, DFG, Industrie, Stipendien im Ausland) und bestens über die zahlreichen Vergütungsformen informiert zu sein. Auf folgende Fragen werden Sie innerhalb des Workshops eine Antwort erhalten:

      • Was kann ich im Angestelltenverhältnis verdienen?
      • Was ist ausschlaggebend für die Höhe des Gehalts?
      • Welche Formen der „weichen Bezahlung“ gibt es?
      • Was sollte ich bei der Gehaltsverhandlung beachten?

      Methodik: Seminaristischer Unterricht, Beispiele aus der Praxis, Rollenspiele mit Bezug zur tatsächlichen beruflichen Fragestellung

      Dauer: 3 Stunden

      Der erste Eindruck – wie vermarkte ich mich richtig?

      Souveränes, charismatisches Auftreten- nur etwas für Selbstbewusste? Falsch! Wie wir auf Andere wirken hängt von verschiedenen Faktoren ab. Gezieltes einsetzen und das Wissen um diese Faktoren führt zur gewünschten Wirkung.

      • Wie wirke ich auf andere und warum?
      • Sicher, glaubwürdig und überzeugend auf Kollegen, Mitarbeiter und Patienten wirken
      • Rhetorische Grundfertigkeiten kennenlernen und anwenden
      • Gesprächskultur, Wirkungsfaktoren, Bildsprache

      Methodik: Das Seminar beinhaltet Kurzpräsentationen und Praxisübungen der Teilnehmer.  Ein offener Dialog und Feedback des Trainers ermöglichen höchstmöglichen Trainingserfolg, wahlweise mit Videotraining.

      Dauer: 3 Stunden / 5 Stunden (mit Videotraining)

      Maximale Teilnehmerzahl: 15 / 8 (mit Videotraining)

      Einwerben von Dritt-Mitteln – wie überzeuge ich Andere?

      Ein wesentlicher Bestandteil unseres Alltags besteht darin, Menschen zu überzeugen. Dies geschieht bewusst und unbewusst: Den Patienten überzeugen mehr auf die Gesundheit zu achten, Kollegen überzeugen einen bestimmten Arbeitsablauf einzuhalten, Mitarbeiter überzeugen Vorschriften zu beachten. Oder auch: Geldgeber von Ihrer Idee überzeugen um Fremdmittel zu erhalten; potenzielle Mitarbeiter und Kunden von Ihrem Unternehmen überzeugen und für sich gewinnen.

      • Wie transportiere ich den Nutzen überzeugend?
      • Wie begeistere ich andere für meine Ideen?
      • Welche (Gesprächs-)Techniken kann ich lernen und gezielt einsetzen um mein Ziel zu erreichen?
      • Wie gehe ich mit kritischen Einwänden oder unangenehmen Gesprächssituationen um?
      • Wie überzeuge ich Andere, ohne aufdringlich zu wirken?

      Methodik: Kurzpräsentationen, Beispiele aus der Praxis, Rollenspiele mit Bezug zur tatsächlichen beruflichen Fragestellung

      Dauer: 3 Stunden

      Decision-Making (engl.)

      With this workshop, the participants learn to optimal shape the professional (as well as the personal) decision-making process by using various standardized methods. At the end of the course, the attendees know how to select the best alternative which fits best to the individual objectives out of a pool of possible options and how to consequently adopt it:

      • Goal setting – which target state do I want to reach?
      • Information searching – which information do I need in order to create a selection of alternatives?
      • Determination of alternatives – which alternatives are there to reach the desired target state?
      • Development of decision-making criteria – what is most important for me?
      • Decision-making – how do I utilize my developed decision-making criteria in the best way possible?

      Methods: Lectures, Role Playing, Discussions, Workbook

      Scope: 2,5 hours

      Networking (engl.)

      With this workshop, the participants learn how to build and maintain networks in the sector of science with the emphasis on the individual future employability by a number of various activating methods. At the end of the course, the attendees will have developed the self-conception of how precise networking can be beneficial for the personal career and how it may facilitate the application process. Moreover, this crash course’s main focus in principle lies on sensitizing the attendants to the topic of “Networking”.

      • Network analysis – which network do I already possess today?
      • Network design – how do I establish a future network and how do I expand my current network respectively
      • Network maintenance – which options do I have in order to maintain my established network?

      Methods: Lectures, Role Playing, Discussions, Workbook

      Scope: 2,5 hours

      Dominik Sauler

      Ihr Business Coach

      Seit 15 Jahren berate und unterstütze ich als Business Coach erfolgreich individuell meine Kunden. Profitieren Sie von meinem Know-how. Lassen Sie uns gemeinsam Ihr Projekt und Ihre Ziele angehen und noch erfolgreicher werden. 

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      Dominik Saulér

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